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 Spielbetrieb
Knipser Offline

Wiking 2.Mannschaftsspieler/in


Beiträge: 400

07.04.2009 14:01
04.04.09 Germania '94 Ffm. - SG Wiking = 2 : 3 (1 : 2) Antworten

Schwer erkämpfter Sieg auf den Mainwasen

Am Schluß war es das angekündigte, denkbar, knappe Ergebnis welches uns den zweiten Sieg, in 2009, bescherte. Vor Spielbeginn bereits, von Wollo, angekündigt mußten alle Kräfte mobilisiert werden um den Gegner zu bezwingen. Weniger das Wetter, trotz Sonne, sondern der tiefe Rasen ging ganz schön in die Beine.
Laut Jörg, möchte ich hier erwähnen, das die Seiten vor dem Anstoß gewechselt werden mußten was bei AH Spielen fast gar nicht vorkommt. Es gab auch wirklich ein paar erstaunte Gesichter. Übrigens hatte ich die Platzwahl verloren.

Nach dem Abtasten, in den ersten zehn Minuten, nahm das Spiel langsam Fahrt auf und die größeren Spielanteile verlagerten sich auf unsere Seite. Für die Germania war eigentlich an unserem Strafraum Schluß, während wir doch einige, halbwegs, gute Chancen hatten. Ehrlicherweise muß man zugeben das auch was 100 %tiges hier nicht dabei war. Der gegnerische Keeper war auch flink auf den Beinen und konnte dadurch schlimmeres, meistens Mißverständnisse in der Abwehr, verhindern.
Bezeichnenderweise mußte ein Solo, vom Coach, zum 0 : 1 herhalten. Aus halblinker Position drang er in den Strafraum ein, umspielte drei Gegner + Torwart und schob flach ein. Keine zwei Minuten später konnte Alen, einen Freistoß von Gustl, im Sechzehner annehmen und mit einem Dropkick vollenden. Aber, von beruhigt in die Halbzeit gehen konnte keine Rede sein. Nach einem Eckball, für uns, leiteten die Germanen geschickt einen Konter ein und Stephan Napp war mit wenigen Spielzügen bezwungen. Danach hätte zwar Wollo, sehr aussichtsreich, wieder erhöhen können, nahm aber den falschen Fuß. Hauptthema der Halbzeitansprache natürlich das ärgerliche Gegentor.

Sehr positiv war das wir wieder drei Mitspieler zum wechseln hatten. Harry ging eigentlich, mehr platt als verletzt, vom Feld und Beri (der richtige Name demnächst) kam. Olli für Chucky und Andi später für Wollo.

Nach einer Ecke für uns, es waren zehn Minuten gespielt, drosch Ralph das Leder unter die Latte. In der Folgezeit hatten Beri und Andi wunderbare Chancen um das Resultat zu erhöhen, das wäre auch beruhigender gewesen. Zu diesem Zeitpunkt mußte auch Stephan öfters beherzt eingreifen, gerade in den eins zu eins Situationen rettete er den Vorsprung. Das es noch mal eng wurde ging auf unser Eigentorkonto, aber die letzten drei Minuten konnten unbeschadet überstanden werden.

St. Napp, Bittner, Jaber, Fenchel, Michiniewicz, Mayer, J. Mirbach, Th. Schaack, Kiessling, Renz, Schmidt, Schindler, Beri, Zorica.

Tore : Renz, Zorica, Bittner.
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