Zwischen dem 18. + 20.05. konnten wir drei tolle Tage verleben. Das Wetter tat sein übriges, wir wurden mit viel Sonnenschein verwöhnt. Nach drei Std. Fahrt trafen wir in unserer Herberge "Rössle" ein. Sogleich wurden die Zimmer bezogen und anschließend ging es zum wohlverdienten Abendessen. Schweineschnitzel mit Käsespätzle und Lammbraten wurde serviert. Mit gefülltem Magen ging es für einige in die Sauna bzw. ins Schwimmbad. Anschließend zechten wir in gemütlicher "Lügenpaschrunde" im Albquell Bräuhaus bis Dienstschluß. Ein Absacker wurde dann in der Ortsspelunke zu sich genommen.
Samstagmorgen ging es dann in den Hochseilgarten nach Lichtenstein. Da es mit Bus etwas problematisch war (samstags) fuhren wir mit dem Taxi.
Eine größere Gruppe wagte sich an Parcour 3, während der Rest Parcour 4 in Beschlag nahm. Eins kann man vorab sagen, man muß es mitgemacht haben. Tolo, Jürgen und meine Wenigkeit gaben uns danach geschlagen. Mein Arm ist von der letzten Station (Parcour 4) heute noch blau, weil ich wie ein Maikäfer in den Seilen hing und mich nicht entsichern konnte. Der Rest, auch Arno gingen durch Parcour 5 und anschließend durch die 7. Dies ist der schwierigste und man bekommt noch einmal eine extra Einweisung. Auch hier war Arno (Superrespekt) mit seinen 61 Jahren noch dabei, auch wenn ihn, in der Hälfte, die Kräfte verließen und er sich abseilen mußte. Danach wurde erst einmal gegessen, getrunken und ausgeruht. Da die Entscheidung zur deutschen Fußballmeisterschaft anstand wurden die Ersten geg. 15.00 Uhr unruhig. Das Taxi brauchte etwas länger und wir trafen zur 2. Hälfte in der Trochtelfinger "Silberburg" ein. Das kuriosteste gleich vorweg, der Wirt war Grieche und bediente im Schalketrikot seine Stuttgarter Fans. Der Ausgang ist bekannt, der VfB wurde Meister. 5 Min. später war die Kneipe halb leer. Weitere 5 Min. saßen noch zehn Leute in der Kneipe davon vier Wikinger. Im Ort gleich Null, kein Autokorso, keine Fahnen, rein gar nichts ! Stuttgart wird Meister und keiner merkts. Über diese maue Vorstellung konnten wir natürlich viele Späße machen. Zurück ins Hotel, Schwimmbad, Sauna, Abendessen und eine Runde Skat bis zur Abfahrt. Wohin ? Nach Ödenwaldstetten zum "Bockbierfescht". Also das Bier war Käse und wurde sogar von einigen verschmäht, aber es gab noch Weizen vom Faß. Gottseidank ! Für 7.-- Euro Eintritt betraten wir das Festzelt und sahen danach eine Hammergruppe, nicht nur musikalisch sondern auch optisch.
Hier wurde über die 60ziger Jahre bis heute alles gespielt Eminem, Nirvana, Aguilera, Münchner Freiheit, Cocker, Bon Jovi, Nena usw. usw. Ein tolles Konzert ! Abschluß fand der Abend wieder in der Ortsspelunke, bei Nüßchen, Bier und Dart.
Am Sonntag ging es zeitig nach Hause um dem OFC beim Nichtabstieg zu unterstützen. Dies ist ja geglückt und anschließend gewann auch noch die Wiking geg. Italsud. Wir hoffen nächste Woche auf die Meisterschaft toi, toi, toi.
Vielen Dank an Ralph Bittner für die Organisation und Durchführung unserer AH - Fahrt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich denke dem Rest auch.
Gruß Knipser
----------------------------------------------------------------------------------- Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. Rolf Rüssmann (auch Magic genannt)
Noch was vergessen : Bei der Homepage der Musikgruppe könnt Ihr auf "Latest Pics" klicken am 19.05. in "Ödenwaldstetten", dort sind Bilder vom Abend.
Grüße Knipser
----------------------------------------------------------------------------------- Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. Rolf Rüssmann (auch Magic genannt)
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Der Rest, auch Arno gingen durch Parcour 5 und anschließend durch die 7. Dies ist der schwierigste und man bekommt noch einmal eine extra Einweisung. Auch hier war Arno (Superrespekt) mit seinen 61 Jahren noch dabei, auch wenn ihn, in der Hälfte, die Kräfte verließen und er sich abseilen mußte. Danach wurde erst einmal gegessen, getrunken und ausgeruht. 
Das kuriosteste gleich vorweg, der Wirt war Grieche und bediente im Schalketrikot seine Stuttgarter Fans. Der Ausgang ist bekannt, der VfB wurde Meister. 5 Min. später war die Kneipe halb leer. Weitere 5 Min. saßen noch zehn Leute in der Kneipe davon vier Wikinger. Im Ort gleich Null, kein Autokorso, keine Fahnen, rein gar nichts ! 